Nach diesen Kriterien erfolgt die Bewertung der Parlamentarier:
– Mitgliedschaft und Stellung in den Gremien der Räte (Kommissionen, Büro)
– Stellung innerhalb der Partei, gemessen an den Parteiämtern
– Parlamentarische Tätigkeit, gemessen an der Anzahl und dem Gewicht erfolgreicher Vorstösse sowie an der Anzahl und dem Gewicht der Voten in den Debatten
– Medienpräsenz
– gesellschaftliches und wirtschaftliches Gewicht anhand von Beruf und ausserparlamentarischen Mandaten
– Reputation im Parlament
Für jede Kategorie wurde eine Rangierung ermittelt, die danach zu Jahres- und schliesslich zu einer Gesamtrangliste für die ganze Legislatur zusammengefasst wurde. Dabei wurden die einzelnen Faktoren unterschiedlich gewichtet. Grundsätzlich gilt: Einsitz in Kommissionen, Parteiämter, Renommee im Parlament und Teilnahme an den Ratsdebatten haben mehr Gewicht als persönliche Vorstösse, Ehrenämter im Parlament und ausserparlamentarische Beziehungen.
Ganzer Artikel lesen: hier klicken